Sonntag, 11. Mai 2014

SAUCISSON

Es ging bekanntlich buchstäblich um die Wurst, am ESC.
Am vergangenen Samstag konnten wir uns davon überzeugen, dass die Schweiz nicht immer ZERO POINTS hat, aber Rang 13 ist ja auch nicht unbedingt erstrebenswert, wenn Sie mich fragen.

Aber diese Österreichische Kunstfigur, Conchita Wurst, hat ja gewonnen.

Meiner Meinung nach wurde hierbei das Lady-Gaga-Prinzip angewandt.
Eine Drag-Queen, die er angeblich nicht sein will, hat sie alle überflügelt. Die anderen wurden, nun, verwurstet.

Also, was hat es mit der WURST auf sich?
Wie zu lesen war, hat sich das neue Musikindustrie-Mitglied sogar ein Alter Ego angeschafft. Alles klar, wer der Vater von Wurst sei, so auch die Mutter. Die wahren Eltern wussten wahrscheinlich bis dato nichts davon.

Passt also in die Musikindustrie von heute, ein aus der Menge herausragender Mensch mit einem Alter Ego, ne??
Verschwörungstheoretiker- any?

Aber es verhält sich in diesem ESC wirklich wie in der echten Musikindustrie: Wie will man gegen die sexy Polinnen ankommen, wenn man "bloss" eine gute Stimme hat? Wie will man mit der Schwedin mithalten, wenn die einen kurzen Rock trägt???

EBEN!!!
Da hat dann halt eine Drag Queen (die er nicht sein will) mit Bart ALLERBESTE CHANCEN.

Und: die Österreicher müssen jetzt sparen, da der nächste Monster-ESC-Anlass ja dann wohl bei IHNEN stattfinden wird.

VIENNA CALLS!!!!

Siiileeeeeee(sc)x

PS, habe  nur den Blick-Ticker verfolgt, nachdem da dann die Rede von "Ohrenfolter" war, dachte ich mir, OKAY!