Der Autohersteller PORSCHE will den Gerichtsfall rund um den F&F-Unfall vermeiden, meldet TMZ, das US-Promiportal. Wir erinnern uns: Paul Walker, der Schauspieler verbrannte darin.
WARUM will Porsche nicht vor Gericht?
Das Auto sei nicht als RENNWAGEN konzipiert gewesen.
Es sei nicht der Fehler der Firma Porsche gewesen, ausserdem könne nicht einmal die Komponente am Auto genannt werden, die den Unfall ausgelöst haben soll. Geklagt hatte Walkers Witwe.
Es wird geklagt, dass der Porsche Carrera GT KEINEN CRASHKÄFIG aufwies und so weiter.
Ich meine, hallo, waren die nicht einfach in einem Quartier Hollywoods unterwegs, oder habe ich da etwas falsch verstanden? Wozu hätte es sowas gebraucht? Wenn ich Porsche wäre, würde ich da auch mal genau hin gucken, SO SORRY!
Die Firma Porsche weist laut TMZ zudem darauf hin, dass das Auto in der Anklageschrift RENNAUTO genannt werde. Es sei auch nicht klar, ob beim Unfall-Porsche andere Teile eingebaut worden waren.
Aber leider, so TMZ, habe einst ein Porsche-Verantwortlicher das den Porsche Carrera GT folgendermassen bezeichnet:
"DIESES AUTO IST SO NAHE AM RENNWAGEN WIE ES NUR GEHT."
(rEALLY?)
OOOOOOOOOOPS!
ref: http://www.tmz.com/2014/06/04/paul-walker-porsche-crash-lawsuit-roger-rodas-widow/?adid=hero8
Siiileeex