WARNUNG: Sie könnten diesen folgenden Bericht als geschmacklos einstufen.
Carsten Schloter schrieb vor seinem Tod einen Abschiedsbrief, wie jetzt der Tagesanzeiger meldet.
Dabei habe er ausschliesslich familiäre Gründe angeführt. Und doch: es waren schon die wildesten Spekulationen angestellt worden, wegen angeblicher INTRIGEN auf der Teppichetage der Swisscom. Es war auch schon die Rede von einem anderen Manager, der sich kontinuierlich eingemischt haben soll. Was Schloter gestresst haben soll... Nun gut, davon redet heute niemand mehr. Aber recherchieren Sie selbst. Hier geht es um den ABSCHIEDSBRIEF.
Hat Herr Schloter in seinem Brief Bewusst von den wahren Problemen abgelenkt?
SO GEHT ES BEI DER SWISSCOM ZU (FORUM, der Inhalt stimmt nicht zwingend mit meiner Meinung überein.)
Im Bericht vom Tagi (zum Thema Abschiedsbrief) wird gefragt:
"Warum nimmt sich ein gesunder, erfolgreicher, im Privatleben geliebter und im Geschäftsleben geschätzter Mann mit drei Kindern, zu denen er eine enge und liebevolle Beziehung pflegte, mit 49 Jahren das Leben? "
UNTERSTRICHENES=REINE VERMUTUNGEN, NE?
IST DEPRESSION NICHT EINE ART KRANKHEIT? ICH BIN JA KEIN ARZT, ABER DIE FRAGE (das Warum) ERÜBRIGT SICH SOMIT IRGENDWIE. Herr Schloter wollte sich nicht behandeln lassen.
Schon klar, man muss sich vor allem als Normalo fragen, warum einer, der scheinbar alles hat, sich das Leben nimmt. Dabei hat jeder Mensch Gefühle, klingt schnulzig, ist aber so...
Weiter heisst es beim Tagi:
"Sein Umfeld kann es sich bis heute nicht erklären, wird es wohl nie können. Die einzige Begründung, die er hinterlässt, ist ein Abschiedsbrief. "
GENAU, SO ETWAS KANN SICH NIEMAND ERKLÄREN, WÄRE JA AUCH MERKWÜRDIG, HIER EINE SACHLICHE DARSTELLUNG ABZULIEFERN.
Die privaten Gründe, die der Manager in seinem Abschiedsbrief genannt hat, sind laut Tagi folgende:
"Schloter verliebte sich vor über vier Jahren am Arbeitsplatz in eine jüngere Frau. Die Entscheidung dürfte ihm nicht leichtgefallen sein – die hohen moralischen Ansprüche, die er an sich selbst richtete, die enge Beziehung zu seinen Kindern, von denen das Jüngste noch nicht eingeschult war. Trotzdem trennte er sich 2009 von seiner Frau und liess sich auf die neue Beziehung ein. Gleichzeitig dürften seine Schuldgefühle eingesetzt haben."
DAS UNTERSTRICHENE IST wieder REINE THEORIE, ABER JA. Bei ihm DÜRFTE DIES SICHER DER FALL GEWESEN SEIN. Weiss aber nicht, ich kannte ihn nicht.
Weiter:
"Seine private Situation, die Schuldgefühle, der Drang, den eigenen moralischen Ansprüchen zu genügen, und die innere Zerrissenheit, weil am Ende doch immer jemand verletzt wird."
VOR ALLEM ER SELBST, WENN ICH MIR DIE BEMERKUNG ERLAUBEN DARF. HATTE ER SICH MEHR UM DIE ANDEREN GESORGT ALS UM SICH SELBST ?????
Merkwürdig finde ich aber dennoch, dass nichts Berufliches erwähnt wurde, im Abschiedsbrief.... Aus Angst, posthum als unfähig angesehen werden? Hätte er geschrieben, Herr so und so hat auch genervt, wäre Herr so und so zur Erklärung gekommen, Schloter sei psychisch labil gewesen, oder??DAS WILL KEIN MANN.
IST NATÜRLICH EINE un-glau-bli-che UNTERSTELLUNG. Im Rest des Tagi-Berichtes geht es dann nur noch um dieses Trennungs-Ding und das schlechte Gewissen eines Mannes, wenn er seine Frau für eine Jüngere verliess.
Ich bitte Sie!!!
Darf ich mir die ungeheuerliche Bemerkung erlauben, wonach Herr Schloter eventuell bewusst abgelenkt haben könnte...?
Wissen Sie, was hochdotierte Manager untereinander machen, wenn auskommt, dass einer SEINER SACHE NICHT GEWACHSEN sein könnte?????
Eben, ich auch nicht wirklich.
Das schlechte Gewissen ruft per Tagi / Erklärungsversuche
Siiiileeeeex
UPDATE JODI ARIAS
Ferrari mit WC-Papier verhüllt Balotelli genervt.