VIP-Stylist Tobias Richter fragt in seiner Kolumne im Heft "Inside" (06/15, Seite 34):
WAS HAT MAN FRÜHER BLOSS OHNE GLÄTTEISEN GEMACHT?
Ja, WHAT?
Klar, es geht um Haare. Aber ja, WAS machten wir früher?
Ganz einfach --- WIR TRUGEN DAUERWELLE. Und wehe, unsere Eltern erlaubten dies nicht. So mussten wir quasi als Uncoole unsere Jugend verbringen, was vor allem auf dem Pausenplatz merkbar war. Glattes Haar war ALLES ANDERE als gefragt.
Beispiel einer echten 90s-Dauerwelle --- HIER
So war das damals. Heute heisst es: TRAUMHAAR DANK GLÄTTEISEN. Der Herr Richter schreibt dann noch, dass man früher halt "geföhnt" habe. Nun gut, mag ja sein, aber nur mit dem Volumen-Dings am Föhn, damit wir uns richtig verstehen. HIER
"Wellen hat man mit einem Kreppeisen reingepresst", erklärt der junge Stylist im Heft "Inside" weiter.
Ja, REINGEPRESST, stimmt. Es sah dann auch niemals toll aus. Ich meine, REALLY -- KREPWELLE? Das sieht doch höchstens während der Fasnacht gut aus. Oder auf einer Mottoparty (Motto -- Die Kreppwelle).
Die Tipps des oben angeführten Stylisten sind ja schon nützlich, aber täusche ich mich da, oder ist die gesamte Prozedur aufwändig wie sonstwas??
Zuerst ist da die "Vorbereitung". Muss man sich da einen halben Tag frei nehmen? Ich hoffe nicht. Man wolle ja morgens, und jetzt kommts --- TIPPITOPPI aussehen.
Dann "Die Produkte"... jaja...
.... ein weiterer Punkt "Das Gerät" --- und jetzt setzt das GLÄTTEISEN ein, wie Sie sich vielleicht vorstellen können. Die teuersten seien leider auch die besten, steht da. Aha, ok...."Keramikplatten"..."überhitzen" und "Thermostat" sind weitere Schlagwörter.
Aber gestylt ist immer noch nichts.
Schon geht's übergangslos zum Punkt "Die Zukunft" über.
TITANPLATTEN.
Na, ich würde mal sagen --- DANN IST JA ALLES TIPPITOPPI.
Siileeex